By Viele Fitnessstudios bieten Kurse speziell für Frauen an und auch im Internet liest man häufig von Unterschieden zwischen Frauen- und Männerfitness, aber was ist damit eigentlich gemeint? Sollten nicht alle auf dieselbe Art und Weise trainieren, wenn doch dasselbe Ziel im Raum steht? Die kurze, knappe Antwort darauf ist: nein. Wir erklären Ihren genauer, was es mit Frauenfitness auf sich hat und warum es sogar wichtig ist, dass wir unser Training anders angehen als Männer.
Biologische Unterschiede sind maßschlaggebend
Die Antwort darauf, warum Frauen und Männer ein unterschiedliches Training angehen sollten, ist in den biologischen Voraussetzungen zu finden. Der Körperfettanteil ist bei Frauen zum Beispiel wesentlich höher als bei Männern. Das liegt daran, dass Frauen schon in der Pubertät Fett in der Brust und am Gesäß anlagern. Dadurch wird die Brust auch kleiner, wenn gezielt an der Körperfettreduktion gearbeitet wird.
Frauen haben es auch schwerer als Männer, Muskeln aufzubauen. Grund dafür ist, dass sie tendenziell eher Fett einlagern, anstatt Muskeln aufzubauen, da für ihre biologische Funktion (Kinder zu bekommen) nun mal mehr Energiedepots anstelle von Muskeln benötigt werden. Unmöglich ist Muskelaufbau bei Frauen aber natürlich nicht. Hilfreich dafür ist ein regelmäßiges Training mit Gewichten. Auf https://billigfitness.de/collections/hanteln gibt es zum Beispiel eine große Auswahl an praktischen Hanteln für Zuhause.
Worauf Frauen beim Training achten müssen
Im Vergleich zu Männern fällt ein effektives Training bei Frauen etwas anders aus. Diese erzielen zum Beispiel bessere Erfolge, wenn sie einzelne Körperteile gezielt trainieren, wohingegen Männer meist ein Ganzkörpertraining unternehmen. Frauen, wie Fett verlieren möchten, müssen zudem ihre Fettverbrennung stark ankurbeln, da die Körper das Fett nicht so einfach hergeben. Das sogenannte HIIT-Training ist dafür eine ausgezeichnete Option.
Zu guter Letzt ist es besonders wichtig, sich nicht mit Männern zu vergleichen. Grundsätzlich sollte man sich nicht mit anderen Sporterfolgen vergleichen, da jeder Körper und dessen Reaktionen unterschiedlich ausfallen.
